Von Menschen, Menschinnen und Diversen – satirische Gedichte mit Suchtpotenzial
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Markus Wilhelm macht sich in „MART KOS – Gedanklich unterwegs …“ auf die Suche nach der Tiefe des Lebens und der Verwirklichung seiner Träume.
Marlene Roeder mahnt die Leser in „Verwehte Horizonte“, auf poetische Weise allen Wirren und Widerständen zum Trotz ein Mensch zu werden.
Falkenherz stellt den Lesern in „Zorak der Schlendrian“ einen Jungen vor, der durch seinen täglichen Blödsinn alle gegen sich aufbringt.
Seline Seidler erzählt in „Der Untergang der kleinen Welt“ die Geschichte einer jungen Frau und ihres bisher größten Verlustes.