Verantwortungsregelungen beeinträchtigen Ertrag und Liefertreue – Fehler schnell erkennbar

Bei der Ausrichtung von Unternehmen nach Prozessen und der Einführung von Prozessmanagement wurden oft gravierende Fehler bei der Regelung der Verantwortlichkeiten gemacht.

BildVor rund 30 Jahren haben die ersten Unternehmen damit begonnen, Ihre Unternehmen nach Prozessen auszurichten und Prozessmanagement einzuführen. Die Notwendigkeit eines solchen Wandels, die Abkehr von einer traditionellen, funktional ausgerichteten hin zu einer nach Prozessen ausgerichteten Organisationsform, scheint in der Fachwelt unumstritten zu sein. „Ein wirksames Prozessmanagement hat sich in vielen Branchen als unabdingbare Voraussetzung für eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit gezeigt“, so der Führungsexperte Jürgen Hammer und führt weiter aus: „Dabei ist die Anpassung der Verantwortungsregelungen an die Erfordernisse einer Prozessorganisation meist zu kurz gekommen. Das Erstellen einer ,Architektur der Verantwortlichkeiten‘ hätte an den Anfang gestellt und mit der Strukturierung der Prozesse einher gehen müssen. Die Regelung der Verantwortlichkeiten ist deshalb meist noch mehr oder weniger stark von, traditionellem, funktionalem Organisationsdenken geprägt. Die über eine Prozessorganisation erwarteten Effekte werden dadurch ausgehebelt“.

Über eine einfach anmutende, auch online durchführbare Analyse der Verantwortlichkeiten entlang der Angebots- und Auftragsprozesse zeigt Jürgen Hammer deshalb auf, wo und wie Änderungen in den Verantwortlichen zu einer signifikanten Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Liefertreue führen. Dies innerhalb kürzester Zeit und ohne nennenswerten Aufwand. Dazu gibt er eine Erfolgsgarantie: Den Ausgleich seines Honorars erwartet Jürgen Hammer nur, wenn seine Auftraggeber von den Ergebnissen begeistert sind.

Im Ergebnis zeigt Hammer auf, was aufgrund bestehender bzw. praktizierter Verantwortlichkeiten zu kurz kommt, wo die Verantwortung nicht verstanden wurde oder auch nicht wirklich gelebt wird. Jürgen Hammer: „Dazu bedarf es lediglich einiger Interviews mit den in diese Prozesse involvierten Verantwortlichen. Die Entwicklung meines Vorgehens war eine Herausforderung und wurde zu einem Highlight meines Arbeitslebens. Wertvoll waren dabei auch die Ergebnisse zweier Studien, die ich in diesem Kontext für einen Großkonzern durchführen durfte.“

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Die Frage „Was macht wirklich gute, wirksame Führung, einen richtig guten Top-Manager aus?“ war und ist für Jürgen Hammer Triebfeder für seine gesamte berufliche Entwicklung. Mit über 35 Jahren kombinierten Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise hat er diese Thematik aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet. Die Gesamtthematik [Unternehmens-] Führung kennt er so mit all ihren Facetten und hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen in deren Entwicklung.

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