Innovative Teststrategie – Kostenlose Schnelltests am Leibniz Kolleg

Corona Teststrategie am Leibniz Kolleg, 1000 Schnelltests für Seminarteilnehmer und Dozenten. Einfach – schnell – und vor allem schmerzlos soll es gehen.

BildAus Furcht vor Ansteckung mit dem COVID 19-Virus trauen sich viele Menschen nicht in geschlossene Räume zu gehen oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Das Problem kennen viele – Abhilfe schaffen nur wenige. Detlef Wotschke ist einer von ihnen. Er hat deshalb für seine Seminarteilnehmer im Leibniz Kolleg 1000 Schnelltests angeschafft – und testet sie kostenfrei. „80 Prozent der Seminare und Fortbildungen sind bei uns ausgefallen oder mussten auf später verschoben werden, weil die Menschen Angst haben sich anzustecken. Viele potenzielle Interessenten sind über 50 Jahre alt , gehören entweder selbst zu den Risikogruppen oder arbeiten beruflich mit ihnen“, weiß Wotschke. 

 

Die Corona-Schnelltests werden vor Seminarbeginn zusammen mit den Teilnehmern unter Anleitung des geschulten Personals durchgeführt. Durch eine Spezifität von 100% (die Wahrscheinlichkeit, dass gesunde Menschen als gesund erkannt werden) und einer Sensitivität von 97,47 Prozent (die Wahrscheinlichkeit, dass kranke Menschen als krank erkannt werden) sind die Tests sehr aussagekräftig. Zugelassen hat sie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Berlin. Dabei wird lediglich ein Nasenabstrich (aus dem vorderen Innenbereich der Nase) entnommen, die Tests sind somit zur Laienanwendung zugelassen.  „Einfach – schnell – und vor allem schmerzlos. Das ist etwa so wie bei einem Schwangerschaftstest“, sagt Seminaranbieter Wotschke. Er rechnet monatlich mit Testkosten von 800 bis 1000 Euro: „Das ist unsere einzige Chance auf einen geregelten Seminarbetrieb.“ Die Veranstaltungen des Leibniz Kollegs behandeln gerade in dieser Zeit Themen, die pandemiebedingt in den Vordergrund rücken wie z.B. Kommunikationsprobleme, Stressbewältigung, Burnout, Depressionen oder Suizidalität, aber auch mit Themen aus der Alten- und Krankenpflege, die in den Lock-Down-Phasen erhöhte Aufmerksamkeit aller Beteiligten bedingen, ob Angehörige, Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten. Bildungsangebote, die sich mit dem Lebensende, dem Tod und der Trauerbewältigung beschäftigen, sind zwar gefragt, aber vielen Berufsgruppen ist es z.Zt. seitens der Arbeitgeber untersagt, Fortbildungen zu besuchen. 

 

Dabei trägt Wotschke der besonderen Pandemie-Situation in den Seminaren bereits durch halbierte Teilnehmerzahlen und ein hocheffizientes Luftreinigungssystem Rechnung. Es filtert permanent im Seminarraum Bakterien, Viren und Pollen aus der Luft. Allen Teilnehmern werden Hygiene- und Desinfektionsmittel sowie FFP-2 Masken kostenfrei zur Verfügung gestellt. Als wichtige Ergänzung für mehr Sicherheit kommen die Antigen-Tests zur Eigenanwendung ab sofort zum Einsatz.

Themen, die in nächster Zeit im Leibniz Kolleg behandelt werden, sind u.a.:

Seminare zur transgenerationalen Weitergabe von Traumatisierungen bei Kriegskinder und Kriegsenkel Generationen. Pflegebedürftigkeit und seine Folgen, Musikalische Wege zu Demenzerkrankten sowie Heilsamer Umgang mit Betroffenen in der Trauer- und Sterbebegleitung. 

 

Auch Themen, die wichtige Corona bedingte Herausforderungen in Beruf und Alltag behandeln, finden sich im Veranstaltungskalender, ob Gedächtnistraining und Merktechniken für Beruf und Alltag, Elternarbeit – Arbeit mit Kindern oder Face Reading – was Gesichter über Menschen, ihre Persönlichkeit und ihre Talente erzählen. 

Ob zur Eigenanwendung oder Weitergabe an Patienten und Pflegebedürftige bietet das Leibniz Kolleg Seminare zur Stressbewältigung, Entspannungsverfahren, Burnout-Prophylaxe, Zeit- und Selbstmanagement sowie Workshops zu Kommunikation und Mitarbeiterführung an. Das gesamte Seminarprogramm wird ständig aktualisiert unter: https://leibnizkolleghannover.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Leibniz Kolleg Hannover
Herr Detlef Wotschke
Karl-Wiechert-Allee 66
30625 Hannover
Deutschland

fon ..: 051198246239
web ..: https://leibnizkolleghannover.de/
email : buero@leibnizkolleghannover.de

Ursprünglich wurde das Fortbildungsinstitut 1992 gegründet, um dem Bedarf an fachspezifischen Weiterbildungen für Ergotherapeuten gerecht zu werden. Die ersten Fortbildungen des Leibniz Kolleg fanden im Leibniz Haus am Holzmarkt statt – da war es naheliegend, diesen Namen auf die Fortbildungseinrichtung zu übertragen. Nach der Übernahme 2013 hat das Ehepaar Sabine und Detlef Wotschke das Bildungsinstitut systematisch zu einer Akademie für das Gesundheitswesen ausgebaut und um zahlreiche Fachgebiete erweitert. Die Weiterbildungseinrichtung wendet sich an alle Berufe aus dem medizinisch-therapeutischen und pflegerischen sowie heilpädagogischen Bereich. Neben den klassischen Heilberufen wie Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Hebammen, Ergo- und Physiotherapeuten sowie Logopäden zählen auch Lehrer, Erzieher, Gesundheits-, Alten- und Krankenpfleger sowie Sterbe- und Trauerbegleiter zur Klientel.

Pressekontakt:

JaMedia – Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Harald Langguth
Am Waldkater 9
30974 Wennigsen

fon ..: 01772304600
email : h.langguth@jamedia.net

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.