Den Umbau im Blick: ELA Projektbüro auf dem Dach eines Einkaufzentrums

Aus den ELA Büroräumen heraus steuern Projektleiter die Modernisierungsmaßnahmen in einem der größten Einkaufzentren von Berlin.

BildDie Gropius Passagen in Neukölln ist das größte Einkaufszentrum Berlins: Mehr als 150 Geschäfte und über 90.000 Quadratmeter Verkaufsfläche lassen die Herzen von Shopping-Fans höherschlagen. Im Laufe seiner 50-jährigen Geschichte wurde das Center immer wieder erweitert und umgebaut. Die letzte Modernisierungsphase wurde 2015 eingeläutet und wird noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Die Koordination der Umbauarbeiten erfolgt vom Dach der Shopping Mall aus. In 18 kombinierten ELA Container hat der Generalplaner und Bauherr, die Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH, zusammen mit deren Partnern Projektsteuer- und Bauleiterteam von Drees & Sommer GmbH sowie der Gassmann + Grossmann Baumanagement GmbH ihre Büros eingerichtet und lassen die Gropius Passagen Stück für Stück in neuem Design erstrahlen.

Besprechungs- und Aufenthaltsräume, Büros, Empfang, Druckerraum, Archiv und Sanitärbereich – ein so umfangreiches Projekt wie die Centermodernisierung benötigt die passende Infrastruktur. Auf dem Parkdeck des Shoppingcenters bot sich genug Platz, um eine Projektzentrale aus ELA Containern einzurichten. Doch wie kamen die Container auf das Dach? „Per Autokran wurde die komplette Anlage auf das Dach der Gropius Passagen gehoben“, erklärt ELA Area Sales Manager Marc Richter. „Danach erfolgte die Montage der Module und die schlüsselfertige Übergabe an den Kunden.“

Die 312 Quadratmeter Nutzfläche aus 14 kombinierten Premiumcontainern und vier ELA Qualitätsallroundern teilen sich in mehrere Räume, Büros und einen innenliegenden Flur auf. Kabelkanäle und Rauchwarnmelder sind ebenso Teil der Ausstattung wie speziell verstärkte Wände zur Montage von Monitoren oder Küchenschränken.

„Da es gerade in den Sommermonaten auf einem Parkdeck sehr heiß werden kann, war die Klimatisierung der Räume eine unserer zentralen Aufgaben bei der Planung“, so Richter. Zahlreiche Split-Klimageräte sowie Sonnenschutzdächer sind die optimale Lösung, wie der Kunde bestätigt. „Nach einigen Monaten Nutzungsdauer und einem außerordentlich heißen Sommer sind sich alle Projektbeteiligten und Gäste einig, dass das Klima-Konzept der Containeranlage aufgegangen ist“, so Projektleiter Albrecht Kister von Drees & Sommer. „Wir sind mit der Qualität der ELA Container sehr zufrieden.“

Auch bei der Planung fühlt sich der Kunde gut betreut: „Schon zwei Tage nach dem ersten Gespräch hatte ich einen ersten Entwurf zur Anlage vorliegen. Nur wenige Anpassungen waren nötig und schon war das Anlagenkonzept fertig.“ Kister ist sicher: Auch beim nächsten Projekt werden man auf die Raummodule und den Service von ELA zurückkommen.

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Der emsländische Familienbetrieb ELA hat seit 1972 den Mietservice und auch die Technik der Raumsysteme ständig weiterentwickelt. Mit über 25.000 transportablen Einheiten ist ELA Container der Spezialist, wenn es um mobile Räumlösungen in Containerbauweise geht. Ein eigener Fuhrpark von 70 Speziallastkraftwagen mit Ladekran gewährleistet einen sicheren Transport und eine fachgerechte Montage. ELA ist mit 15 Standorten und über 700 Mitarbeitern, darunter 40 mobile Fachberater, weltweit vertreten und stellt somit eine kurzfristige und schnelle Lieferung an jeden Ort sicher. Den jeweiligen ELA Ansprechpartner findet man auf der Website www.container.de.

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