Von Kopftüchern und Scheuklappen – Von Immigranten und Integration
Nasr Abdalla stellt in „Von Kopftüchern und Scheuklappen“ eine Verbindung zwischen Religion, Immigration und Politik her.
Nasr Abdalla stellt in „Von Kopftüchern und Scheuklappen“ eine Verbindung zwischen Religion, Immigration und Politik her.
Walter Ulrich teilt in „Mein Ghana“ seine Eindrücke über Afrika und seine Menschen.
Susanne Schneider zeigt den Lesern in „Fremde Söhne“, dass Asylanten oft missverstanden und falsch beurteilt werden.
Eberhard Malwitz lässt die Leser in „Vor dem Nebel“ durch seinen authentischen, autobiografischen Zeitzeugenbericht an einem Leben in und außerhalb der DDR teilhaben.
Deniz Camdere beschreibt in „Mensch, atme“ das Leben von Gastarbeiterkindern.