Royalty-Gesellschaften schaffen Mehrwert für Anleger

Für ein starkes Investment in eine gesunde Mischung aus Edelmetallen, Industriemetallen und die begehrten Batteriemetalle, eignen sich Royalty-Unternehmen wie Trident Royalties

Die auf Wachstum ausgerichtete Trident Royalties (ISIN: GB00BF7J535; WKN: A2N6Y9) ermöglicht Investoren ein breit gefächertes Investment. Lizenzgebühren und Streaming bringen den Gewinn. Ein besonders positiver Aspekt der Gesellschaft ist die Konzentration auf produktionsnahe oder bereits produzierende Vermögenswerte. Auch ist das Engagement in Gold, Kupfer und Batteriemetalle, während andere Royalty-Gesellschaften sich oft nur im Edelmetallbereich bewegen, lobenswert.

Aktuell brachte Trident Royalties die Übernahme der Spring Hill Gold Royalty unter Dach und Fach. Die hundertprozentige Tochter von Trident, die TRR Services Australia Pty schloss eine Vereinbarung zum Erwerb einer bestehenden Gold-Lizenzgebühr. Es geht um die Produktion des Spring Hill Gold Projekts im australischen Northern Territory. Besitzer und Betreiber ist derzeit die private australische Firma PC Gold Pty.

Trident Royalties hat eine Million australische Dollar bezahlt. Dafür ist Trident jetzt im Besitz einer nicht gekappten Lizenzgebühr für 13,30 AUS Dollar je Unze, wenn der Goldpreis über 1.500 Aust-Dollar liegt (aktuell liegt er bei rund 2.500 Aust-Dollar). Dabei bezieht sich die Lizenzgebühr auf die Goldproduktion auf 1035 Hektar Land. Diese Liegenschaft soll eine JORC-konforme abgeleitete Mineralressource von 8,8 Millionen Tonnen Gestein mit 1,26 Gramm Gold je Tonne Gestein, damit rund 355.000 Unzen Gold enthalten. Auch umfasst die Lizenzgebühr die zukünftige Produktion aus zwei die Liegenschaft umgebenden Explorationslizenzen. Die Infrastruktur ist in dem Gebiet ausgezeichnet und eine Goldverarbeitungsanlage befindet sich nur 28 Kilometer vom Spring Hill Goldprojekt entfernt.

So hat Trident seine Pipeline attraktiver Möglichkeiten um die Spring Hill-Goldlizenzen erweitert. Zu den wichtigsten Lizenzgebühren von Trident gehört eine 1,25-prozentige Lizenzgebühr bezüglich der Kupferproduktion der Mimbula-Mine samt den zugehörigen Tailings-Deponien in Sambia. Die rund 1.270 Hektar Land befinden sich im hochgradigen zentralafrikanischen Kupfergürtel. Bei einem geschätzten Minenleben von 17 Jahren schätzt Trident, dass die Anschaffungskosten bald amortisiert sind, etwa in zwei bis drei Jahren, dann bleiben noch viele Jahre Lizenzeinnahmen ohne weitere Kosten für Trident.

Neben dem Konjunkturmetall Kupfer, das gerade in der boomenden Elektromobilität stark nachgefragt werden sollte, hat sich Trident auch im Goldbereich Lizenzeinnahmen gesichert. Hier lohnt ein Blick auf die 1,5-prozentige Lizenzgebühr in Westaustralien für das Lake Rebecca-Goldprojekt. Trident hat dafür acht Millionen Aust-Dollar gezahlt. Mit einem Produktionsbeginn wird für das Jahr 2023 gerechnet. Und Trident rechnet, dass nach zwei Jahren die Kosten für den Kauf abgezahlt sind und nachfolgende Lizenzeinnahmen weiteren Gewinn ohne weitere Kosten bringen.

Dabei dürften Investments in Gold sich angesichts der finanzpolitischen Situation als lukrativ erweisen. Denn der sichere Hafen Gold ist in Zeiten von beispielslosem Gelddrucken der Zentralbanken und Negativzinsen ein äußerst attraktives Investment, das immer mehr Anleger anzieht und so den Preis treibt. Denn die Fiat-Währungen verlieren an Wert, während Gold wie seit Jahrtausenden seinen Wert behält.

Angesichts der Diversifizierung scheint Trident Royalties als eine gute Beimischung im Depot, wobei Risiken, da sei darauf hingewiesen, im Bergbau immer bestehen.

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