„Wir können in der Corona-Krise mit unseren Ernährungsstrategien helfen“

Schweizer erpse Institut kann das Immunsystem durch optimale Ernährung stärken

BildDie Formel ist einfach: Je stärker das Immunsystem, desto besser sind Menschen vor den Auswirkungen des Coronavirus geschützt.

Das Schweizer erpse Institut in Winterthur ist seit Jahren führend in der Ernährungsdiagnostik und berät Hunderte Klientinnen und Klienten, erstellt individuelle Ernährungs- und Trainingspläne auf Basis messbarer Daten und bezieht auch die mentale Fitness mit ein. „Ernährung spielt eine große Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden – das zeigt sich vor allem in diesen Tagen und Wochen. Wir können die Verbreitung des Virus nicht verhindern, aber den Körper und sein Abwehrsystem deutlich stärken und somit die Ansteckungsgefahr mindern und bei einem Krankheitsverlauf unterstützen. Jetzt ist es vor allem wichtig, die richtigen Daten zu erheben, um Ängsten, Hysterie und Fake News nicht noch mehr Platz zu geben“, betont Institutsgründer Jürg Hösli, der über die Grenzen der Schweiz hinaus als Ernährungsdiagnostiker anerkannt ist. Im erpse Institut werden Klientinnen und Klienten betreut, die ihr Gewicht optimieren, ihr Leistungslevel und das Wohlbefinden steigern möchten – vom Studenten bis zum Leistungs- und Profisportler.

Basis sind mehrere vom Institut entwickelte Analyse-Bausteine und wissenschaftliche erpse Methoden, mit denen das erpse Team praxisorientiert forscht und berät. Dazu gehört das elektronische cybernetic health system (CHS), das als zentrale Plattform gemessene Daten rund um Ernährung, Bewegung und Psyche erfasst und miteinander vernetzt analysiert. Diese Daten werden von den erpse Beratern bei jedem Klienten erhoben und liefern somit täglich detailliertere Ergebnisse rund um die Typologie eines Menschen, dessen Körper, des Status quo der Gesundheit – und natürlich die entsprechenden individuellen Lösungen.

Welche Folgen eine Mangelernährung im Fall einer Corona-Infektion für einen schwereren Krankheitsverlauf haben, möchten zudem die Wissenschaftler des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in einer Studie zum Zusammenhang von Ernährung und Corona untersuchen. Die Studie mit rund 1300 Patienten aus Deutschland mit leichten bis mittelschweren Symptomen einer Sars-CoV-2-Infektion soll ab sofort starten und untersuchen, wie der Verlauf von Covid-19 über die Ernährung verbessert werden kann.

Mehr Informationen über das erpse Institut und die erpse Academy unter www.erpse-institut.com.

Über Jürg Hösli:
Jürg Hösli ist seit rund 30 Jahren im Leistungssport – als Athlet, Trainer, Ernährungswissenschaftler. Er hat in Köln und Saarbrücken Ernährungswissenschaften studiert, ist leitender Ernährungsberater in verschiedenen Nationalverbänden – darunter der Deutsche Radsportbund und Swiss Volley. Er ist Gründer des erpse Instituts für Ernährungsdiagnostik und der erpse Academy. Auf seiner Reise hat er viele Olympiasieger, Weltmeister sowie Menschen mit z. T. schweren Erkrankungen begleitet – und dies in verschiedenen Ländern. Jürg Hösli ist ein Querdenker, der durch seine Erfahrung auch unbequeme Fragen stellt, und in Interviews, seinen Kolumnen und Blogs gerne kontroverse Themen aufgreift.

Kontakt, Interviewanfragen, Bilder:
Boris Udina Kommunikation erpse Institut / w&s / HUP
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erpse Institut für Ernährungsdiagnostik
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